Haus des Deutschen Handwerks Berlin; Haus_Mohrenstrasse
© Bundesregierung /Steffen Kugler

Handwerksbetriebe bilden aus, sie suchen bundesweit nach Auszubildenden in allen Berufen. Das Handwerk mit seinen mehr als 130 Ausbildungsberufen bietet sichere Perspektiven und Karrieren. Jungen Menschen eröffnen sich beste Chancen, die sie nutzen sollten. Eine Ausbildung im Handwerk lohnt sich immer – daran hat auch Corona nichts geändert.

Qualifizierten Nachwuchs-Handwerkerinnen und Handwerkern wird die Arbeit nicht ausgehen, im Gegenteil: Sie werden zukünftig gefragter sein als je zuvor. Handwerkerinnen und Handwerker sind DIE Zukunftsgestalter. Sie sind unverzichtbar bei den großen Zukunftsaufgaben der Energie- und Mobilitätswende, beim Klimaschutz, Wohnungsbau oder Infrastrukturausbau sowie bei der Lebensmittel- und Gesundheitsversorgung.

Auf einer Handwerks-Ausbildung lässt sich aufbauen: Vom Gesellen über den Meister bis hin zum Studium stehen jungen Menschen alle Wege offen. Nirgendwo sonst kann man so jung Verantwortung übernehmen, etwa im eigenen Betrieb. Die Handwerkskammern, Fachverbände und Innungen stehen als Ansprechpartner bereit, um junge Menschen und Betriebe zusammenzubringen.

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Weiterführende Informationen

Die Übersicht zu allen Ausbildungsberufsprofilen im Handwerk
Der WhatsApp-Berufe-Checker für das Handwerk
Das Lehrstellenradar des Handwerks

Über den Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V.

Der Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) vertritt die Interessen von mehr als 1 Million Handwerksbetrieben in Deutschland mit rund 5,57 Millionen Beschäftigten, ca. 360.000 Auszubildenden und einem Jahresumsatz von rund 668 Mrd. Euro. Damit sind 12 Prozent aller Erwerbstätigen und 29 Prozent aller Auszubildenden in Deutschland im Handwerk tätig (Stand 2021).

Als Spitzenorganisation der Wirtschaft mit Sitz im "Haus des Deutschen Handwerks" in Berlin bündelt der ZDH die Arbeit von 53 Handwerkskammern, rund 40 Fachverbänden des Handwerks auf Bundesebene sowie bedeutenden wirtschaftlichen und sonstigen Einrichtungen des Handwerks in Deutschland.

Der ZDH dient der einheitlichen Willensbildung in allen grundsätzlichen Fragen der Handwerkspolitik und vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks gegenüber Bundestag, Bundesregierung und anderen zentralen Behörden, der Europäischen Union (EU) und internationalen Organisationen. Dazu kooperiert der ZDH mit Partnerorganisationen.

Auf europäischer Ebene ist der ZDH Mitglied der SMEunited (Europäische Union des Handwerks und der Klein- und Mittelbetriebe), die zahlreiche Aktivitäten mit Partnerorganisationen auf EU-Ebene initiiert und koordiniert. In Brüssel unterhält der ZDH ein eigenes Büro.

Der ZDH und seine Mitglieder unterhalten ein Netz von Partnerschaften mit vergleichbaren Organisationen in Mittel- und Osteuropa und in Entwicklungsländern. In diesem Rahmen wird "Hilfe zur Selbsthilfe" praktiziert, die die Partner in die Lage versetzt, die Interessen kleiner und mittlerer Betriebe und des Handwerks zu vertreten.

Ansprechpartnerin:

Dr. Kirsten Kielbassa-Schnepp
Berufliche Bildung
Tel.: 030 20619-310
Fax: 030 2061959-310
dr.kielbassa(at)zdh.de